Veganismus und Naturheilkunde: Eine perfekte Kombination?
Veganismus und Naturheilkunde – zwei Konzepte, die sich in vielerlei Hinsicht ergänzen. Beide setzen auf einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper und Geist berücksichtigt. Während der Veganismus eine bestimmte Ernährungsweise beschreibt, zielt die Naturheilkunde darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen.
Doch nicht immer ausreichend mit Nährstoffen versorgt
Bei eingeschränkter Lebensmittelvielfalt besteht jedoch das Risiko nicht ausreichend mit allen Nährstoffen, insbesondere Vitamin B12 oder Eisen versorgt zu sein. Menschen, die sich daher neu für diese vegetarische/vegane Ernährung interessieren, sollten sich unbedingt vorher genau darüber informieren, so dass es zu keinem Mangel an Nährstoffen kommt.
Naturheilkundliche Verfahren
für Veganer
- Pflanzenheilkunde: Viele Heilpflanzen wie Weißdorn, Mistel und Gingko biloba können die Herzgesundheit unterstützen und sind auch für Veganer geeignet.
- Aromatherapie: Ätherische Öle wie Lavendel und Bergamotte können zur Entspannung beitragen und den Blutdruck senken.
- Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität ist für jeden wichtig, aber besonders für Veganer, um einen ausreichenden Eiweiß- und Nährstoffbedarf zu decken.
- Entspannungstechniken: Yoga, Meditation und progressive Muskelentspannung können Stress reduzieren und das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
