Arthrose

Arthrose

Gelenk bedeutet im Griechischen „arthron“. Durch langfristige Abnutzung des Gelenkknorpels, der zwischen zwei Knochen (Gelenk) als Puffer dient, kann es zu einer chronischen Gelenkerkrankung kommen. Der zunehmende Knorpel- und Gelenkverschleiß führt oftmals zu einer Entzündung der innenliegenden Gelenkkapsel. Bewegungs-einschränkungen und Schmerzen können die Folge sein.

      

Behandlungsmöglichkeiten bzw. Therapien

Patienten mit einer Arthrose nehmen oft jahrelang Medikamente ein. Naturheilkundliche Verfahren können eine gute Ergänzung zur schulmedizinischen Medikation sein. Je nach ihren persönlichen Voraussetzungen und Wünschen können unterschiedliche naturheilkundliche Verfahren zur Anwendung kommen.
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Welche naturheilkundlichen Verfahren
können unterstützen:

Pflanzliche Arzneimittel:

  • Brennnessel: Wirkt entzündungshemmend und harntreibend.
  • Teufelskralle: Bekannte Schmerzlinderung bei Arthrose.
  • Weidenrinde: Enthält Salicin, einen Vorläufer von Aspirin.
  • Arnika: Wirkt schmerzlindernd und durchblutungsfördernd.

Physikalische Therapie:

  • Wärme- und Kälteanwendungen: Zur Schmerzlinderung und Entspannung.
  • Massagen: Verbessern die Durchblutung und lockern verspannte Muskeln.
  • Bewegungstherapie: Stärkt die Muskulatur und verbessert die Gelenkfunktion.

      

Ernährung:
Ausreichend Flüssigkeit: Unterstützt den Stoffwechsel und die Gelenksschmierung.

Weitere Verfahren:
Akupunktur: Kann Schmerzen lindern und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Entzündungshemmende Lebensmittel: Viel Obst, Gemüse, Fischöl.

Homöopathie: Individuell angepasste Behandlung zur Stärkung des gesamten Organismus.