Darmerkrankungen

Darmerkrankungen

Da der Darm viele wichtige Aufgaben und Funktionen im Körper hat, ist die Darmgesundheit überaus wichtig. Spielt der Darm verrückt kann sich das in unterschiedlichster Form wie z.B. Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen. Schuld daran sind oftmals Viren, Bakterien oder auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

      

Behandlungsmöglichkeiten bzw. Therapien

Naturheilkundliche Verfahren können bei Darmerkrankungen eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung darstellen. Sie können die Symptome lindern, die Verdauung verbessern und das Wohlbefinden steigern.
Möchten Sie mehr über ein bestimmtes Verfahren erfahren?

Homöopathie: Wie finde ich das richtige homöopathische Mittel?

Ernährung: Welche Diät ist bei meinem Leiden am besten geeignet?

Pflanzenheilkunde: Welche Kräuter können meine Beschwerden lindern?Was wir für Ihre Darmgesundheit tun können, erfahren Sie hier?

Darmerkrankungen und Naturheilkunde:
Ein ganzheitlicher Ansatz

Darmerkrankungen können eine erhebliche Belastung für den Alltag darstellen. Während die Schulmedizin eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten bietet, suchen viele Betroffene nach ergänzenden Therapien aus dem Bereich der Naturheilkunde.

  • Ganzheitlicher Ansatz: Die Naturheilkunde betrachtet den Menschen als Einheit und berücksichtigt nicht nur die Erkrankung, sondern auch die individuellen Lebensumstände.
  • Ursachenforschung: Naturheilkundliche Verfahren zielen darauf ab, die zugrundeliegenden Ursachen der Erkrankung zu behandeln.
  • Stärkung der Selbstheilungskräfte: Durch die Aktivierung der körpereigenen Ressourcen kann der Körper besser mit der Erkrankung umgehen.
  • Weniger Nebenwirkungen: Im Vergleich zu manchen Medikamenten haben naturheilkundliche Verfahren oft weniger Nebenwirkungen.

Welche naturheilkundlichen Verfahren gibt es?

  • Ernährung:
    • Spezielle Diäten: Bei bestimmten Darmerkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom können spezielle Diäten (z.B. FODMAP-arme Ernährung) Linderung verschaffen.
    • Darmfloraaufbau: Probiotika und Präbiotika können helfen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
    • Entzündungshemmende Lebensmittel: Viel Obst, Gemüse und Fischöl können Entzündungen im Darm reduzieren.

      

Pflanzenheilkunde:

  • Kamille: Wirkt entzündungshemmend und krampflösend.
  • Anis: Fördert die Verdauung und wirkt krampflösend.
  • Ingwer: Wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Verdauung.

Physikalische Therapie:

  • Wärme- und Kälteanwendungen: Zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen.
  • Massagen: Können Verspannungen lösen und die Durchblutung fördern.

Weitere Verfahren:

Homöopathie: Individuell angepasste Mittel zur Behandlung der Symptome.
Akupunktur: Kann Schmerzen lindern und die Verdauung regulieren.